Pip muss zum Doktor

Die Mutmach-Aktion

  • Die Geschichte von Pip Puddlejump zeigt uns, dass es manchmal ganz schön mulmig werden kann, wenn der Bauch grummelt und man zum ersten Mal zum Doktor muss. Pip hatte Angst vor dem Unbekannten, aber Mama Puddlejump erklärte ihm geduldig, dass Doktor Bärnhard ein lieber Helfer ist, der nur schauen will, warum der Bauch grummelt, und dass er mit einem "Zaubertränkchen" helfen kann. Pip lernte, dass man vor Doktoren keine Angst haben muss und dass es wichtig ist, Hilfe zu holen, wenn es einem nicht gut geht. Inspiriert von Pips erstem mutigen Doktorbesuch begeben wir uns heute auf unsere eigene "Doktor-Sprechstunde", bei der wir spielerisch lernen, unseren Körper zu verstehen und mutig mit kleinen Wehwehchen umzugehen.

    Diese Aktivität integriert Elemente der Montessori-Pädagogik, indem sie das Kind durch konkretes Erleben und spielerisches Nachahmen auf eine reale Situation (den Arztbesuch) vorbereitet und ihm hilft, Ängste durch Verständnis abzubauen. Die Pikler-Pädagogik wird durch die Wertschätzung der körperlichen Bedürfnisse und die achtsame Begleitung bei potenziell unangenehmen Erfahrungen aufgegriffen. Ansätze der emotionalen Resilienz stehen im Vordergrund, da das Kind lernt, mit Angst umzugehen, sie zu benennen und durch das Erleben von Selbstwirksamkeit zu überwinden. Zudem fördert die Aktivität die Körperwahrnehmung und das Verständnis für die Gesundheitsvorsorge. Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass ihr Körper wichtig ist und dass es Mut braucht, sich um ihn zu kümmern.

  • Für eure Doktor-Sprechstunde benötigt ihr Materialien, die die Werkzeuge eines Doktors nachahmen und zur spielerischen Untersuchung einladen.

    Für die "Doktor-Sprechstunden-Höhle":

    • Eine gemütliche Ecke im Zimmer, ein Tisch oder ein Stuhl als "Untersuchungsliege".

    • Optional: Ein Kuscheltier oder eine Puppe als "Doktor Bärnhard" und ein weiteres als "Patient" (z.B. "Pip").

    Für die "Doktor-Ausrüstung" (kindgerecht und sicher!):

    • "Bauch-Horcher" (Stethoskop): Eine leere Papprolle oder ein einfacher Trichter (optional mit Schlauch/Schnur verbunden) zum "Abhören" des Bauches.

    • "Mund-Inspektor": Ein sauberer Eisstiel oder kleiner Löffel zum vorsichtigen Hineinschauen in den Mund.

    • "Fühl-Tatze": Ein weicher Schwamm oder ein Wattepad zum sanften "Drücken" auf den Bauch.

    • "Zaubertränkchen": Ein leeres, sauberes Fläschchen (z.B. von Hustensaft) und ein kleiner Löffel aus Holz oder Plastik. Optional: etwas roter Saft oder gefärbtes Wasser als "Erdbeersaft".

    • "Verband" (optional): Ein paar Mullbinden oder Stoffstreifen, falls ein Kuscheltier "Aua" hat.

    • Optional: Ein kleines Notizbuch und Stifte für "Doktor-Notizen".

  • Unsere "Doktor-Sprechstunden-Höhle" einrichten: Wählt einen ruhigen Ort. Sprecht darüber, wie Pip Bauchweh hatte und Angst vor dem Doktorbesuch.

    • "Pip hatte Bauchgrummeln und musste zum ersten Mal zum Doktor Bärnhard. Wir bauen jetzt unsere eigene 'Doktor-Sprechstunden-Höhle', um zu lernen, was der Doktor macht und warum er ein lieber Helfer ist!"

    • Richtet den Untersuchungsbereich ein und legt die "Doktor-Ausrüstung" bereit.

    Pips Bauchgrummeln verstehen: Wenn ihr ein Stofftier "Pip" habt, lasst es sich an den Bauch fassen und "grummeln". Sprecht über Pips Gefühle.

    • "Pip hatte so ein komisches Grummeln im Bauch. Wie fühlt sich das wohl an? Und was macht man, wenn der Bauch weh tut?"

    • Erklärt, dass der Doktor hilft, wenn man sich nicht gut fühlt.

    Die "Untersuchung" spielen: Lasst das Kind selbst zum "Doktor Bärnhard" werden und ein Kuscheltier oder sich selbst "untersuchen".

    • Bauch horchen: "Doktor Bärnhard hat sein Ohr an Pips Bauch gelegt, um zu horchen! Was hörst du mit unserem Bauch-Horcher?" (Lege die Papprolle oder den Trichter auf den Bauch).

    • Sanft drücken: "Er drückte ganz sanft auf den Bauch. Tut das hier weh?" (Drücke sanft mit dem weichen Schwamm auf den Bauch).

    • Mund schauen: "Und dann schaut er in den Mund, ob da alles in Ordnung ist!" (Schaut mit dem Eisstiel in den Mund).

    • Während der Untersuchung erklärt der "Doktor" kindgerecht, was er tut und warum.

    Das "Zaubertränkchen" zubereiten: Wenn die "Diagnose" gestellt ist (z.B. "zu viele Wasserflöhe genascht"), bereitet das "Zaubertränkchen" zu.

    • "Doktor Bärnhard hat Pip einen leckeren Erdbeersaft gegeben, der wie ein Zaubertränkchen wirkte! Wir machen jetzt auch ein Zaubertränkchen!"

    • Füllt das leere Fläschchen mit Saft oder gefärbtem Wasser und lasst das Kind den "Patienten" symbolisch einen Löffel davon "geben". Sprecht dabei einen "Zauberspruch" für den Bauch auf (z.B. "Grummeln, grummeln, geh jetzt weg, Bauchweh, Bauchweh, husch, husch, weg!").

    Ruhe und Erholung: Sprecht darüber, dass nach dem Doktorbesuch oft Ruhe und Schonung wichtig sind.

    • "Doktor Bärnhard hat gesagt, Pip soll sich ausruhen und nur leichte Sachen essen. Was braucht unser Patient jetzt, damit es ihm besser geht?"

    • Kuschelt das Kuscheltier oder legt es sanft auf die "Untersuchungsliege".

    Reflexion über Mut und Hilfe: Sprecht darüber, was Pip gelernt hat.

    • "Pip hatte zuerst Angst, aber er hat gelernt, dass Doktoren nette Helfer sind. Was hast du heute gelernt, wenn du Bauchweh hast oder dich nicht wohlfühlst?"

    • Betont, dass es mutig ist, um Hilfe zu bitten.

  • "Körper-Bausteine" malen: Malt verschiedene Körperteile auf kleine Blätter und sprecht darüber, was sie können und wie man sie gesund hält.

    "Wie geht es mir?"-Skala: Bastelt eine einfache Skala von 1 (ganz schlecht) bis 5 (ganz super) und lasst das Kind zeigen, wie es sich fühlt.

    "Doktor-Tasche" packen: Lasst das Kind eine kleine Tasche mit seinen Lieblings-Doktor-Utensilien packen.

    "Gesunde-Essen-Lied": Dichtet ein Lied über gesundes Essen, das dem Bauch guttut (und nicht so viel Grummeln macht!).

  • "Was hat dir am meisten Spaß gemacht, als wir unseren 'Doktor-Besuch' gespielt haben?"

    "Wie hat sich Pip gefühlt, als er zum ersten Mal zum Doktor sollte? Und wie ging es dir, als wir die 'Untersuchung' gemacht haben?"

    "Was hat Doktor Bärnhard Pip beigebracht, als sein Bauch grummelte?"

    "Was können wir tun, wenn sich unser Bauch das nächste Mal komisch anfühlt oder wir uns nicht wohlfühlen?"

    "Was ist das Schönste daran, einen Doktor zu haben, der uns hilft?"

Zum Vorlesen

  • Die Sonne blinzelte über den Rand des Moosigen Teichs und tauchte die Seerosenblätter in goldenes Licht. Normalerweise wäre Pip Puddlejump jetzt schon längst fröhlich umhergehüpft, hätte mit den Wasserläufern Fangen gespielt oder versucht, die höchste Welle beim Ins-Wasser-Plumpsen zu erzeugen. Aber heute Morgen war alles anders. Pip saß ganz still auf seinem Lieblings-Seerosenblatt und hielt sich mit beiden Vorderpfoten seinen kleinen, grünen Froschbauch. Es grummelte und zwickte darin ganz komisch. Ihm war überhaupt nicht nach Hüpfen oder Quaken zumute.  

    Mama Puddlejump kam gerade mit einem frischen Kleeblatt für das Frühstück aus ihrer gemütlichen Höhle am Teichufer. Sie sah sofort, dass mit ihrem kleinen Pip etwas nicht stimmte. Er saß so schlapp da, und sein sonst so fröhliches Gesichtchen sah ein bisschen blass aus.  

    "Guten Morgen, mein Schatz," quakte sie sanft und hüpfte zu ihm aufs Seerosenblatt.

    "Was ist denn los? Du bist ja so still heute."

    "Aua, Mama. Mein Bauch tut so komisch weh. Er grummelt wie ein kleiner Bär, der aufwacht."

    Mama Puddlejump legte liebevoll eine Hand auf Pips kühle Stirn. Die war nicht heiß. Sie legte ihr Ohr an seinen Bauch und lauschte auf das Grummeln. Gluck-gluck-grummel.

    "Oh je, mein armer kleiner Frosch," sagte sie besorgt.

    "Das hört sich wirklich nicht gut an. Ich glaube, wir sollten lieber einmal bei Doktor Bärnhard vorbeischauen."

    Pips Augen wurden groß. Doktor Bärnhard? Der Doktor? Pip war noch nie bei einem Doktor gewesen. Er kannte Doktor Bärnhard nur vom Sehen – ein großer, freundlicher Bär, der in einer Höhle am anderen Ende des Waldes wohnte. Aber was machte ein Doktor eigentlich genau? Tat das vielleicht weh? Pip spürte, wie seine Schwimmhäute zwischen den Zehen ein bisschen feucht und zittrig wurden.

    "Zum Doktor?" fragte er ängstlich und rutschte näher an seine Mama heran.

    "Müssen wir das? Was macht der denn? Tut das weh, Mama?"

    Mama Puddlejump zog ihren kleinen Pip ganz fest in ihre Arme. Sie spürte sein kleines Froschherz schneller klopfen.

    "Ach, mein kleiner Schatz, du brauchst gar keine Angst zu haben," sagte sie ganz ruhig und strich ihm über den Rücken.

    "Doktor Bärnhard ist sehr, sehr nett. Er ist wie ein lieber Helfer für alle Tiere im Wald, denen es nicht gut geht. Er möchte nur schauen, warum dein Bäuchlein so grummelt."

    Sie machte eine kleine Pause und schaute Pip liebevoll an.

    "Er schaut vielleicht kurz in deinen Mund, ob da alles in Ordnung ist, hört mit seinem Ohr an deinem Bauch, so wie ich es gerade gemacht habe, und vielleicht drückt er ganz sanft darauf, um zu fühlen, wo es zwickt. Das tut gar nicht weh, wirklich nicht."

    "Und dann?" fragte Pip immer noch etwas unsicher.

    "Und dann," fuhr Mama Puddlejump fort,

    "weiß er bestimmt, was los ist. Vielleicht hast du nur etwas Falsches geknabbert. Dann gibt er dir vielleicht einen kleinen Löffel mit einem leckeren Saft, der wie ein Zaubertränkchen wirkt und das Grummeln wegpustet. Oder er sagt uns einfach, was du essen sollst, damit dein Bauch sich wieder beruhigt. Er will dir nur helfen, damit du schnell wieder fit bist und fröhlich herumhüpfen kannst."

    Pips Mama klang so ruhig und sicher, dass sich der Knoten in Pips Bauch schon ein ganz kleines bisschen löste. Ein netter Helfer. Ein Zaubertränkchen. Das klang gar nicht so schlimm.

    "Okay, Mama," quakte er etwas mutiger.  

    "Dann gehen wir zu Doktor Bärnhard."

    "Das ist mein tapferer kleiner Frosch," lobte ihn Mama Puddlejump.

    Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Mama Puddlejump trug Pip ein Stückchen, weil er sich nicht so gut fühlte. Der Weg führte sie vom Moosigen Teich weg, tiefer in den Whispering Woods hinein. Um Pip abzulenken, erzählte Mama Puddlejump ihm unterwegs Geschichten.  

    "Weißt du noch, als Rosie Rumbletree vom Baum gefallen ist und sich die Pfote verstaucht hat?"

    Pip nickte.

    "Da hat Doktor Bärnhard ihr einen Verband aus weichen Blättern gemacht und ihr gezeigt, wie sie die Pfote schonen muss. Und schwups, nach ein paar Tagen konnte Rosie wieder klettern!"

    "Und erinnerst du dich an Buzz Bumbletune, der mal ganz heiser war und nicht mehr summen konnte?"

    Pip nickte wieder.

    "Doktor Bärnhard hat ihr einen speziellen Honig gegeben, und am nächsten Tag konnte Buzz wieder die schönsten Lieder summen!"

    Das half Pip. Doktor Bärnhard schien wirklich ein guter Helfer zu sein.

    Schließlich erreichten sie eine gemütliche Höhle unter einer großen Tanne. Über dem Eingang hing ein Holzschild, auf dem stand: "Doktor Bärnhard – Sprechstunde für alle Waldbewohner". Die Höhle sah gar nicht unheimlich aus, eher einladend. Ein paar Blümchen wuchsen vor dem Eingang.

    Mama Puddlejump klopfte leise an den Höhlenrand.

    "Ja, bitte herein!" ertönte eine tiefe, freundliche Brummstimme.

    Mama Puddlejump nahm Pip an die Hand, und sie hüpften hinein. Die Sprechstunden-Höhle war hell und freundlich eingerichtet. An den Wänden hingen getrocknete Kräuter, die gut rochen, und in Regalen standen Gläser mit bunten Säften und Salben. Und mitten im Raum saß Doktor Bärnhard an einem Tisch aus einer Baumscheibe. Er war ein großer, gemütlicher Bär mit einem dichten, braunen Fell und einer kleinen, runden Brille auf der Nase, die seine Augen noch freundlicher wirken ließ.

    "Ah, guten Morgen, Frau Puddlejump! Guten Morgen, kleiner Pip! Was führt euch denn zu mir?"

    "Guten Morgen, Doktor Bärnhard," quakte Mama Puddlejump.

    "Mein Pip hat heute Morgen so ein komisches Bauchgrummeln und fühlt sich gar nicht wohl."

    Doktor Bärnhard schaute Pip freundlich über seine Brille an.

    "Oh je, Bauchgrummeln ist aber gar nicht schön. Komm doch mal her, kleiner Mann, und erzähl mir, wo es zwickt."

    Pip versteckte sich erst ein bisschen hinter Mamas Beinen, aber Doktor Bärnhards Stimme war so nett, dass er sich doch traute, einen kleinen Hüpfer nach vorne zu machen.

    "Hallo, es grummelt hier drin."

    Er zeigte auf seinen Bauch.

    "Aha," sagte Doktor Bärnhard verständnisvoll.

    "Dann wollen wir doch mal horchen, was dein Bauch uns erzählt."

    Er bat Pip, sich auf eine weiche Moosdecke zu legen, die auf einem flachen Stein lag. Pip kuschelte sich hinein. Doktor Bärnhard nahm kein gruseliges Instrument, sondern legte einfach sein großes, warmes Bärenohr vorsichtig auf Pips Bauch. Er lauschte ganz konzentriert. Gluck-gluck-grummel.

    "Hm, ja, da ist ja ganz schön was los," brummte er leise. Dann drückte er ganz sanft mit einer Tatze auf verschiedene Stellen von Pips Bauch.

    "Tut das hier weh? Oder hier?" fragte er dabei immer wieder. Es kitzelte nur ein bisschen, tat aber gar nicht weh.

    "Nein," quakte Pip.

    Nachdem Doktor Bärnhard fertig war, setzte er sich wieder an seinen Tisch.

    "Ich glaube, ich weiß, was los ist, kleiner Pip," sagte er freundlich.

    "Du hast wahrscheinlich gestern Abend zu viele von den saftigen Wasserflöhen genascht, und dein Bäuchlein ist jetzt ein bisschen überanstrengt."

    Pip wurde ein bisschen rot. Ja, die Wasserflöhe waren aber auch zu lecker gewesen!

    "Das ist gar nicht schlimm," sagte Doktor Bärnhard beruhigend.

    "Dein Bauch braucht einfach nur ein bisschen Ruhe und etwas Sanftes. Ich habe hier einen ganz besonderen Saft für dich."

    Er nahm ein kleines Fläschchen aus dem Regal. Darin war ein roter Saft.

    "Dieser Saft schmeckt lecker nach süßen Walderdbeeren und hilft deinem Bauch, sich wieder zu beruhigen. Möchtest du einen kleinen Löffel probieren?"

    Pip schaute erst seine Mama an, die ihm zunickte, dann den Doktor. Er sah wirklich sehr nett aus. Pip nickte mutig. Doktor Bärnhard füllte einen winzigen Löffel aus Holz mit dem roten Saft und hielt ihn Pip hin. Pip schleckte vorsichtig daran. Mmmmh! Der Doktor hatte recht, er schmeckte süß und lecker nach Erdbeeren! Pip schluckte den Saft tapfer hinunter.

    "Sehr gut gemacht, Pip!" lobte Doktor Bärnhard.

    "Jetzt ruhst du dich heute am besten noch ein bisschen aus, trinkst viel frisches Teichwasser und isst nur leichte Sachen, ja? Dann ist das Grummeln bestimmt bald wieder weg."

    Pip spürte tatsächlich schon, wie der Saft sein Bäuchlein beruhigte. Das Grummeln wurde leiser. Er fühlte sich gleich viel besser! Nicht nur wegen des Saftes, sondern auch, weil der Doktor so lieb gewesen war und ihm alles erklärt hatte. Er hatte gar keine Angst mehr.

    "Danke, Doktor Bärnhard!" quakte Pip schon viel fröhlicher.

    "Gern geschehen, kleiner Patient," brummte der Doktor freundlich.

    "Und wenn mal wieder was ist, kommt ihr einfach vorbei."

    Mama Puddlejump bedankte sich auch, und dann machten sie sich auf den Heimweg zum Moosigen Teich. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, und Pip fühlte sich von Minute zu Minute besser. Das Bauchgrummeln war fast ganz verschwunden. Er hüpfte schon wieder ein kleines bisschen neben seiner Mama her. Er war froh, dass sie beim Doktor waren. Er hatte gelernt, dass Doktoren nette Helfer sind, vor denen man keine Angst haben muss, und dass es wichtig ist, Hilfe zu holen, wenn es einem nicht gut geht. Und morgen, da war er sich sicher, konnte er wieder mit voller Kraft in den Moosigen Teich platschen!

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Buzz braucht ein Pflaster